Do, 07.05.2020
19.00 Uhr
Grüner Salon
Eintritt frei
Das Skandinavische Viertel ist ein beschauliches Wohngebiet am äußersten Rand von Prenzlauer Berg. Zu DDR-Zeiten trennte hier die Berliner Mauer Ost und West, einzig durchbrochen vom später legendären Grenzübergang Bornholmer Straße.
Der Schriftsteller Torsten Schulz flaniert durch den ihm vertrauten Kiez und erzählt von Vergangenheit und Gegenwart. Seine mal komischen, mal melancholischen Beobachtungen handeln von Kneipenerlebnissen und urbanem Widerstand, vom Mauerfall, von Begegnungen mit Graf Dracula und von einer neuen Liebe – kurzum, vom Leben in Berlin.
Pressestimmen
»Nach seinem Roman „Skandinavisches Viertel“ (2018) präsentiert uns Torsten Schulz („Boxhagener Platz“) in diesem Band, mal komische, mal melancholische Beobachtungen, die von Kneipenerlebnissen und urbanem Widerstand, vom Mauerfall, von Begegnungen mit Graf Dracula und von einer neuen Liebe handeln – kurzum, vom Leben in Berlin.«
Tip
»Der Autor schlendert, flaniert durch die Straßen, Kindheitserinnerungen vermischen sich mit Beobachtungen und Begegnungen von heute. «
n-tv.de
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Gesprächs.
Torsten Schulz geboren 1959, ist Autor preisgekrönter Spielfilme, Regisseur von Dokumentarfilmen und Professor für Dramaturgie an der Filmhochschule Babelsberg. Sein Debütroman »Boxhagener Platz« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Die Hörspieladaption erhielt diverse Preise. Torsten Schulz lebt in Berlin.
Moderation: Alexander Suckel
Foto: Annette Hauschild
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