22.02.2023 Literarisches Roulette jetzt zum Nachhören in der ARD Mediathek
Das „Literarische Roulette“, unser Büchermagazin mit MDR-Literaturredakteurin Katrin Schumacher gibt es jetzt immer auch zum Nachhören in der ARD-Mediathek.
Hören Sie hier die Ausgabe vom 20.Februar 2023.
Folgende Bücher werden besprochen:
Teresa Präauer: „Kochen im falschen Jahrhundert“
Felix Lee „China, mein Vater und ich“
Cecilia Joyce Röski « Poussi »
Annie Ernaux: „Der junge Mann“
Brigitte Reimann „Die Geschwister“
Sandra Kegel „Prosaische Passionen“
John von Düffel „Das Wenige und das Wesentliche“
06.07.2022 Podcast Literarisches Roulette mit Katrin Schumacher (MDR) und Alexander Suckel (LHH)
Der Sommer naht – und damit die Frage, was lese ich in den kommenden Wochen? Katrin Schumacher, MDR-Literaturredakteurin hat sich durch die Fülle der Frühjahrserscheinungen gelesen und präsentiert eine Auswahl garantiert strandtauglicher Lektüren im Gespräch mit Alexander Suckel.
Hören Sie hier die Aufzeichnung des Abend als Podcast von MDR Kultur.
08.02.2021 Leipziger Buchmesse abgesagt – Alexander Suckel im Gespräch mit MDR Kultur
16.03.2020 MDR TV über Rio Reiser Konzert im LHH
Der MDR berichtete über das Rio-Reiser-Konzert im LHH.
19.12.2019 Jackie Thomae und ihr Roman „Brüder“ im Radio Café des MDR zu Gast im LHH
Jackie Thomae und ihr überaus erfolgreicher Roman „Brüder“ war am 11. Dezember zu Gast im LHH. Katrin Schumacher moderierte das Gespräch, das am 26. Dezember als Radio-Café auf MDR Kultur zu hören war.
Fachtagung des Netzwerk Lyrik in Halle vom 22.-24. November 2019
Ende November fand die jährliche Fachtagung des Netzwerk Lyrik statt. Drei Tage lang war das LHH Gastgeber für über 50 Autoren, Übersetzer, Veranstalter, Verleger und Wissenschaftler.
Das seit existierende Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kunstsparte Lyrik in ihren vielfältigen Erscheinungsformen zu fördern und zu stärken. Das Netzwerk agiert auf kultur-, wissenschafts- und bildungspolitischer Ebene und im gesellschaftlichen Zusammenhang.
Lyrik ist eine eigenständige Kunst, die eigener Formen von Präsentation, Vermittlung und Distribution bedarf. Als solche ist sie Quelle künstlerischer Transformationen und in der Überschneidung mit anderen Künsten intermedial verfasst. Dies gilt immer auch für die Übersetzung von Lyrik.
Das Netzwerk Lyrik sieht sich demokratischen Grundsätzen verpflichtet und ist weltoffen. Es versteht sich parteipolitisch und konfessionell ungebunden und bietet keine Plattform für Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Fanatismus oder andere diskriminierende Praktiken und Tendenzen.
Das Netzwerk Lyrik hat den Zweck, Lyrik sowohl als eigenständige Kunstform als auch im Ensemble mit anderen Künsten zu fördern, insbesondere Lyriker*innen und Übersetzer*innen zu fördern und zu stärken, zugleich eine Stärkung von Lyrikveranstaltern und Lyrikvermittlern zu bewirken und die Lyrik mit Medien, Schulen, Universitäten, Wissenschaft und Politik enger zu verknüpfen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.netzwerk-lyrik.org/
28.02.2019 Nach starkem Start beginnt das zweite Jahr
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ Wo wüsste man dies besser, als in einem Haus, das in der Literatur und deren Förderung und Präsentationen seinen vornehmlichen Daseinszweck gesucht und gefunden hat. Doch zum Zauber des Anfangs gehören auch dessen immense Mühsal und Ungewissheit, die im Falle des Literaturhauses Halle doch zu vielerlei Skepsis und einer eher pessimistisch gestimmten Begleitmusik in der hiesigen Kulturszene geführt hatten – vor nun genau einem Jahr! Artikel weiterlesen
15.02.2019 Mitteldeutsche Zeitung: Leipziger Buchmesse-Preis Nominierte lesen im Literaturhaus in Halle
Gerade erst nominiert, schon auf Tour: Wer die jetzt in der Kategorie Belletristik für den Preis der Leipziger Buchmesse ausgewählten Schriftsteller erleben will, der muss am Sonnabend, den 23. Februar, um 11 Uhr ins Literaturhaus Halle kommen…
28.08.2018 Zurück aus der Sommerpause
Liebe Freunde des Literaturhauses Halle,
das LHH hat die Veranstaltungspause des Sommers genutzt, um die ersten Monate seit der Eröffnung Revue passieren zu lassen. Das Programm für September und Oktober unter dem Titel „Herbstzeitlose“ liegt Ihnen nunmehr vor. Neben Altbekanntem wie den Reihen „Film und Psychoanalyse“, „Szene Mitteldeutschland“ oder dem „Salon Suckel“ erwarten Sie einige Neuerungen. Generell will sich das LHH als Ort der Debatten und Auseinandersetzungen verstehen, als ein zentraler Ort der Selbstverständigung selbstbewusster Bürger einer Stadt. Mit „Die beste aller Welten“ eröffnen wir ein Gesprächsformat mit dem Soziologen Björn Milbradt und dem Literaturwissenschaftler Steffen Hendel. Im „Literarischen Roulette“ wird die MDR-Redakteurin Katrin Schumacher vierteljährlich über Neuerscheinungen am Buchmarkt informieren. Der ehrwürdig-subversive „Salon Rouge“, eine Institution der Subkultur der Stadt Halle, findet als „Salon Voyage“ eine neue Heimstätte in unserem Haus.
Viele internationale Autoren werden im Herbst zu Gast sein, unter anderem der renommierte iranische Schriftsteller und Essayist Amir Hassan Cheheltan oder der georgische Autor Lewan Berdsenischwili . Im Rahmen des „Italienischen Herbstes“ werden wir die Erfolgsautorin Francesca Melandri („Alle, außer mir“), aber auch Filmemacher, Politiker, Soziologen und Ausstellungsmacher begrüßen dürfen.
Wir schätzen uns glücklich, vom 15.-30 September erstmals Ausrichter der Regionalbuchtage Sachsen-Anhalt zu sein. Autoren unserer Region werden in über 20 Lesungen im Land unterwegs sein.
Gleichermaßen freuen wir uns auf Autoren aus Merseburg, Leipzig, Berlin und Salzburg. Auf bildende Künstler aus Polen, auf Filmabende mit anwesenden Regisseuren, auf Musiker und Schauspieler dieser Stadt.
Aber vor allem freuen wir uns auf Sie, das Publikum des LHH. Seien Sie neugierig, seien Sie uns gewogen, verschonen Sie uns nicht mit Kritik.
Ihr Alexander Suckel, Leiter des LHH
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