Veranstaltungen

Di, 30.09.2025
19.00 Uhr
Grüner Salon

Eintritt frei

Gespräch und Lesung Gunnar Decker „Erik Neutsch- Der letzte Jakobiner“

Eine Lesung aus dem noch unveröffentlichten Manuskript einer neuen Erik-Neutsch-Biografie. Die „Erik Neutsch Stiftung“ ist eine Tochter der „Rosa-Luxemburg-Stiftung“ und Inhaberin des gesamten literarischen Erbes von Neutsch. Sie hat mit Gunnar Decker das Verfassen einer Lebensbeschreibung vereinbart. Erscheinen wird das Buch voraussichtlich Ende 2025 im „Mitteldeutschen Verlag“.

 

Halle war der Hauptschaffensort von Neutsch und nimmt demnach in der Biografie auch eine herausragende Rolle ein.

 

Gunnar Decker, geb.1965 in Kühlungsborn, studierte an der Berliner Humboldt-Universität Philosophie, promovierte 1994 über Ketzergeschichte. Er lebt als Autor und Journalist in Berlin, veröffentlichte u.a. Biographien zu Franz Fühmann, Hermann Hesse, Franz von Assisi und Ernst Barlach, ebenso die Geschichtsbücher „1965. Der kurze Sommer der DDR“ und „Zwischen den Zeiten. Die späten Jahre der DDR“. Zuletzt erschien „Rilke. Der traurige Magier“ (Siedler, 2023). 2016 wurde er mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.

 

Moderation: Roland Claus

 

 

 

Bild: Erik Neutsch, gezeichnet von Willi Sitte (c) RLS

March 2017
Mo Di Mi Do Fr Sa So
zum Programm

Aktuelles

07.10.2024

Der Herbst ist da! Und mit ihm das Herbst-/ Winterprogramm der [...]

16.01.2024

Eine Reise durch das 40jährige Filmschaffen der DDR. Monatlich zeigt das [...]

20.12.2023

Das „Literarische Roulette“, unser Büchermagazin mit MDR-Literaturredakteurin Katrin Schumacher gibt es [...]

Newsletter?
> zum Formular