Mi, 16.05.2018
19.00 Uhr
Grüner Salon
8.00 €
5.00 € ermäßigt
Anfang der 1920er Jahre als Gartenstadt angelegt, wurde der Jerusalemer Vorort Rehavia vor allem ab 1933 zum Zentrum der deutschen Juden. Else Lasker-Schüler lebte hier, Gershom Scholem, Martin Buber und ein lebhafter deutsch-jüdischer Mikrokosmos. Gegenwart und Vergangenheit der Shoah lasteten auf seinen Bewohnern. Zugleich aber war dies der Ort deutsch-israelischer Annäherung. Thomas Sparr, Editor-at-Large des Suhrkamp Verlages, zeichnet in diesem Buch das bewegende Bild eines Viertels und der Menschen, die hier lebten.
Moderation: Alexander Suckel
Foto: Amir Eshel
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