Arthur Ruppin – ein Hallenser Jura-Absolvent gründet Tel Aviv: Erinnerungskultur im Kampf gegen den aktuellen Antisemitismus

Festvortrag und Podiumsdiskussion anlässlich der Vereinsgründung „Freundeskreis Halle – Haifa e.V.“

Tauchen Sie ein in die bewegende Geschichte von Arthur Ruppin – einem Hallenser Jura-Absolventen, der mit seiner Rolle bei der Gründung von Tel Aviv die Welt veränderte. Am 12. Juni 2024 lädt der Freundeskreis Halle – Haifa e.V. zu einem Festvortrag und einer Podiumsdiskussion im Literaturhaus Halle ein. Erfahren Sie mehr über Ruppins Erinnerungskultur und ihre Bedeutung im Kampf gegen den aktuellen Antisemitismus. Beginnen Sie den Abend mit einem inspirierenden Vortrag von Thomas Kluger, Antisemitismusbeauftragter bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg über Arthur Ruppin, gefolgt von einer lebhaften Podiumsdiskussion zum Thema „Erinnerungskultur: Heute und in die Zukunft weisend!“, moderiert von Dr. Alexander Vogt, Vorsitzender des Freundeskreises Halle-Haifa e.V.. Diskutieren Sie mit renommierten Gästen wie zum Beispiel mit Prof. Heiner Lück. Erleben Sie zudem eine kulinarische Reise mit koscherem Wein und köstlichen Leckereien aus Israel. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme nur nach Anmeldung möglich ist. Melden Sie sich bis zum 9. Juni mit ihrem Namen unter halle-haifa@gmx.de an.

Bild (c) Europa Union Halle-Saalkreis e.V.